Schlossanlage

Historie des Schlosshofs Unterweikertshofen

Das Schlossgelände Unterweikertshofen blickt auf eine jahrhundertelange, wechselvolle Geschichte zurück - von der gräflichen Schlosswirtschaft über Gärtnerei und Reiterhof bis hin zum beliebten Christkindlmarkt. Entdecken Sie hier die faszinierende Entwicklung dieses besonderen Ortes, der nun ein neues Kapitel als hochwertiger Wohnstandort aufschlägt.

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Die Geschichte im Überblick

1812

Schlossgarten

Der Platz gegenüber dem Schloss Unterweikertshofen war über Jahrhunderte Teil der gräflichen Schlosswirtschaft. Bereits 1812 verzeichnen die Haus- und Hoflisten der Hofmark Unterweikertshofen einen Schlossgärtner sowie einen „Schloß-Zubau“ im Dorfkern – Hinweise auf eine eigene Schlossgärtnerei und Nebengebäude, die der Versorgung des Schlosses dienten.

Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert war die Schlossgärtnerei weithin bekannt. Zeitungsberichte erwähnen den „Garten des Grafen Hundt“ ebenso wie den Schlossgärtnerposten. Neben der Versorgung des Schlosses mit Gemüse und Obst – darunter sogar Pfirsiche – belieferte der Betrieb auch die Dorfbewohner. In unmittelbarer Nähe befand sich zudem eine Schlossbrauerei.

1950

Rinderbetrieb und Kuhstall

Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts blieb der Hof Teil des gräflichen Guts- und Forstbetriebs. Danach wurde das Areal zunächst für einen Rinderbetrieb genutzt und zu einem Kuhstall umfunktioniert.

1978

Reiterhof

Ab 1978 entstand hier ein Reiterhof, der den Hof zu einem beliebten Treffpunkt für Pferdefreunde machte und dem Gelände eine neue, sportlich geprägte Rolle gab.

1990

Forstbetrieb und Weihnachtsmarkt

Später übernahm die Gräflich von Hundt’sche Forstverwaltung erneut selbst die Nutzung. Bis 2019 fanden auf dem Hof jährlich der Christbaumverkauf und der stimmungsvolle Christkindlmarkt statt, wodurch der Platz weiterhin ein zentraler Ort im Dorfleben blieb – nun mit weihnachtlichem statt landwirtschaftlichem oder sportlichem Schwerpunkt.

Ab 2026

Wohnanlage "Ökonomiehof"

Seit 2022 ist der Christbaumverkauf mit Christkindlmarkt in den Wald umgezogen und findet dort weiterhin an allen vier Adventswochenenden statt. Auf dem Ökonomiehof entstehen nun in gleicher Anordnung wie zuvor Neubauten mit Mietobjekten – und damit beginnt ein neues Kapitel in der langen Geschichte dieses besonderen Ortes.

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